UVA-Ausbildung ermöglichen


Viele Feuerwehren wollen das umfangreiche Ausbildungsangebot der International Fire Academy nutzen. Oft aber sind die Rahmenbedingungen anspruchsvoll, zum Beispiel weil der Reiseaufwand zu hoch erscheint, die Finanzierung problematisch ist oder nicht genügend Feuerwehrangehörige gleichzeitig entsendet werden können, um einen Kurs zu füllen. Für all diese Herausforderungen kennen unsere Ausbildungsberater praktikable Lösungen.

Erster Schritt: Bedarfsanalyse


Im ersten Schritt erstellen unsere Ausbildungsberater gemeinsam mit Ihnen eine Bedarfsanalyse: Welches sind die besonderen Herausforderungen der jeweiligen unterirdischen Verkehrsanlage (UVA)? Wie viele Feuerwehrangehörige sind auszubilden? Können diese zur Ausbildung in die Schweiz kommen? Welche Erfahrungen haben die zukünftigen Kursteilnehmer bereits? Welche technische Ausstattung ist vorhanden oder vorgesehen? Bewährt hat sich auch, Kader und Einsatzkräfte am Standort der jeweiligen Feuerwehr in die besondere Problematik von UVA einzuführen, um Informationsgleichstand bei allen Angehörigen einer Feuerwehr sicherzustellen. Ein solcher Einführungs- und Informationstag UVA ist besonders wichtig für Feuerwehren, die sich aufgrund eines Neubauvorhabens erstmals mit dem Thema UVA auseinandersetzen.

Zweiter Schritt: individuelle Ausbildungsplanung


Im zweiten Schritt wird, wiederum gemeinsam, eine Ausbildungsplanung erstellt, die den individuellen Bedürfnissen der jeweiligen Feuerwehr gerecht wird. Sowohl für die Mannschaft als auch für das Kader werden dazu Kurse in unseren Übungsanlagen in Balsthal und Lungern bedarfsgerecht mit Vorortschulungen kombiniert. Dies bietet die Möglichkeit, unser bewährtes Kursprogramm optimal an die sehr unterschiedlichen Anforderungen der Feuerwehren anzupassen.

Dritter Schritt: Ausbildung realisieren


Unsere Ausbildungsberater unterstützen auch bei der Realisierung des geplanten Ausbildungsvorhabens, z. B. bei der Frage nach der Finanzierung. Hier kommen in der Praxis ganz unterschiedliche Verfahren zum Zuge. Manche Feuerwehren bestreiten die Kosten aus ihrem eigenen Ausbildungsetat. In anderen Fällen entsenden Feuerwehrschulen die Teilnehmer und tragen zumindest einen Teil des Aufwands. In wieder anderen Fällen sind die Betreiber der Tunnelanlagen selbst bereit, die Finanzierung zu übernehmen. Da die Ausbildungsberater alle Varianten kennen, finden sie immer eine passende Lösung.

Ziel: Es muss optimal passen!


Ziel unserer Ausbildungsberatung ist es, die Ausbildung so zu gestalten, dass sie optimal zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Feuerwehren passt. Dazu gehört zum Beispiel auch, die Kompatibilität unserer Lehre mit den Reglementen (Dienstvorschriften) des jeweiligen Feuerwehrsystems sicherzustellen. Auch bei dieser Aufgabe können unsere Ausbildungsberater auf einen sehr grossen Erfahrungsschatz aus der Zusammenarbeit mit vielen Feuerwehren in vielen Ländern zurückgreifen.

Zögern Sie nicht, unsere Ausbildungsberatung zu nutzen.

Rufen Sie uns an, denn hier kostet Fragen wirklich nichts.